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de:glossar:pxe_boot

Tutorial

Version Status Datum Author URL
0.1 Erster Entwurf 01.03.2021 Lea Cotar
0.2 Ergänzungen TT.MM.JJJJ Vorname Nachname
1.0 Review und Freigabe TT.MM.JJJJ Vorname Nachname

1. Definition

Das Preboot Execution Environment (PXE) ist ein ursprünglich von der Firma Intel entwickeltes Client-Server-Modell, um netzwerkfähige Rechner, die sogenannten Client, von einem Server ausgehend über ein lokales Rechnernetz booten zu können. Der Server stellt dafür die nötigen Daten oder mehrere Bootimages zur Verfügung, die Clients müssen über eine PXE-fähige Netzwerkkarte bzw. PXE-Unterstützung im BIOS oder im UEFI verfügen. In der Umsetzung basiert PXE auf den bestehenden Netzwerkprotokollen DHCP für die Übermittlung der Konfiguration, die PXE-spezifischen Erweiterungen von DHCP sind dazu in RFC 4578 festgelegt, und dem Trivial File Transfer Protocol (TFTP) für die Verteilung der Dateien im Rahmen des Bootvorganges. PXE kommt primär in Local Aread Networks (LAN) basierend auf Ethernet zur Anwendung und zählt im Bereich von Rechenzentren zu einer der bevorzugten Methoden, um eine Vielzahl von Rechnern zentral gesteuert zu booten.

2. Tutorial

3. Testing

3.1 Test 1 (Beispiel)

Testfall Nr. #1
Beschreibung Die Namensauflösung im Netzwerk funktioniert
Vorgehen mit nslookup die Namen von internen und externen Hosts auflösen:
nslookup srv-zh-01.dotcom.intern
nslookup pc-zh-01.dotcom.intern
Voraussetzung / Umfeld Auf dem AD-Server srv-zh-01 ist der DNS-Dienst aktiviert
Erwartetes Resultat Die Namen werden richtig aufgelöst
OK / nicht OK OK
Aufgetretene Fehler / Bemerkungen Keine

4. Quellenverzeichnis

https://de.wikipedia.org/wiki/Preboot_Execution_Environment

de/glossar/pxe_boot.txt · Zuletzt geändert: 2023/11/16 14:28 von 127.0.0.1